Tag 5 unserer Kiesschauffel-Akrobaten in Spanien

Was bisher geschah:

Hütten, Hütten, dann das Warten auf den Kies……. Am Abend zuvor hatten die Jungs natürlich Hunger und ich muss schon sagen, ich bitte alle in meiner Eigenschaft als Hundetrainerin, DAS nicht nachzumachen, denn es besteht Gefahr für Leib und Leben!!!!!

Na ja, er hatte ja noch Glück, es wären ja noch ca. 30 andere Hunde da, die nicht “nein” zu nem extra Happen gesagt hätten. Also ich kann bestätigen, dass Georgij noch lebt und nicht zu Hundefutter verarbeitet wurde. Die Spaghetti hingegen wanderten zumindest teilweise in das Bäuchlein dieses kleinen Minipups-Hundes. Dabei sind wir die Shar Pei Nothilfe und nicht die Fußhupen-Futter-Rescue.

Aber der Gedanke, dass da ein Pei-Rüsselchen reingeschnaubt hätte, ……. haha…. lieber nicht.

Also jetzt aber zum Bericht von heute:

Es kam der Kies, Leute ich sage Euch, es kam Kies und es kam Kies und es kam Kies. Die Jungs haben geschuftet wie die Irren. Schubkarren für Schubkarren füllten die Ausläufe. Was heute fertig gebracht wurde, grenzt an fast Unmögliches

Wahnsinn, was da an Schubkarren voll Kies reinpasst.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

So wurde Auslauf für Auslauf mit Kies gefüllt.

Die Jungs haben Stunde für Stunde geschuftet. Sie haben sich fast keine Pause gegönnt und ich muss sagen, wir waren kurz davor, hier von Deutschland aus, ihnen eine Pause aufzuzwängen. Es ist so eine Schufterei, aber sie möchten das fertig bekommen.

Die ersten Hunde konnten wieder einziehen ins frisch gemachte “Wohnzimmer”