Über uns

Karin Frenken

Mein Name ist Karin Frenken und ich bin 1. Vorsitzende der Shar Pei-Nothilfe e.V.

Mit einem Hund zusammen zu leben war schon als Kind ein grosser Wunsch… Meine Grosseltern haben es mir vorgelebt; ein gleichwertiges Familienmitglied, das Freude und Zuneigung in den Alltag brachte … Tag für Tag … viele Jahre vergingen bevor dieser Wunsch Realität wurde, und dann sollte es ein Shar Pei sein!

Diese aussergewöhnliche Hunderasse … Ich war überzeugt, dass ein Shar Pei in unsere Familie passte. Nach wochenlangen Recherchen im Internet, fand ich die Seite: Shar Pei in Not auf der Homepage vom 1. Deutschen Shar Pei Club 85 e.V. Mein Anruf unter der dort angegebenen Telefonnummer ergab, dass es hin und wieder vorkomme, dass ein Shar Pei ein neues Zuhause sucht, aber doch relativ selten. Wir kamen auf eine Warteliste…das war im Jahre 2002 und doch schon 4 Wochen später zog unser erster Shar Pei bei uns ein… Miles… wir haben es nie bereut, einen Notfall bei uns aufgenommen zu haben, auch wenn es die ersten Tage sehr anstrengend war. Miles hat seine „alte Familie“ sehr vermisst, die ihn aus gesundheitlichen Gründen abgeben musste. Ein Jahr später auf den Tag genau, zog Mimi bei uns ein. Ein zweiter Notfall … unüberlegt angeschafft… Miles hatte endlich eine Gefährtin … es hat ihm sehr gut getan …

Aber warum ein Shar Pei oder gleich zwei ? Nun im Jahre 1992 wurde ich durch einen Artikel in einem französischen Hundemagazin auf diese einzigartige Hunderasse aufmerksam und verliebte mich sofort in ihre Wesensbeschreibung:

Sie wurden mit „rigolo“ = spassig / lustig, laid = hässlich, cocasse = komisch (wie ein Clown), etonnant = aussergewöhnlich als Schlagwörter bezeichnet… Ideale Familenhunde, gesellig und auch Sturköpfe die Konsequenz in der Erziehung brauchen.

Dieses Magazin besitze ich heute noch. Es hat einige Umzüge mitgemacht und einen Wassereinbruch im Haus durch ein Unwetter überstanden aber es existiert noch, und ich nehme es immer wieder gerne zur Hand als Erinnerung wie alles anfing.

Was mich auch besonders freut, ist das der Kontakt zu dem lieben Menschen über die Jahre geblieben ist, der uns damals Miles und auch Mimi gebracht hat und sich eine tolle Freundschaft entwickelt hat. Genau dieser liebe Mensch war es auch, der im April 2011 an einem Samstag-Abend anrief und uns um Hilfe bat für zwei Shar Pei, die in einem belgischen Tierheim saßen und am darauffolgenden Montag eingeschläfert werden sollten, weil ihre Aufbewahrungsfrist abgelaufen war. Es wurde dringend ein Platz gesucht, wo diese Notfälle untergebracht werden konnten und so zogen drei Tage später bei uns Rocco und Avana ein. Im Laufe der nächsten Wochen Manu, Mateo und Barah… und noch viele mehr, die dringende Hilfe brauchten. Wir waren zur Pflegestelle geworden und halfen auch bei der Vermittlung. Nach und nach wurde die Rettung der Shar Pei zur Passion, die in Tötungsstationen saßen oder ihr Zuhause verlassen mussten, und Facebook kam dazu mit der Shar-Pei-Netzwerkseite.

Leider wurden es in den folgenden Jahren immer mehr und mehr Shar Pei, die ein Zuhause suchten, und so beschlossen wir mit einer Handvoll Leuten einen Verein zu gründen, der seit Ende August 2016 eingetragen ist und uns auch helfen wird, die finanzielle Belastung zu stemmen. So ist es jedenfalls geplant. Wir möchten wachsen, und viele Shar Pei Freunde, haben sich bereits angeschlossen und wir würden uns freuen, wenn es noch viel mehr werden.

Alle sind herzlich eingeladen!


Heidi Rieger 

Ich bin seit Jahren absoluter Shar Pei Fan und Shar Pei Verrückte, 2.  Vorsitzende der Shar Pei Nothilfe und wohne seit 2021 in Spanien Meine Liebe zu Hunden bringt mich in Spanien dazu, fast täglich in einer Perrera ehrenamtlich zu helfen. So kam ich Anfang 2022 auch zu dem kleinen Yogi, der halb tot in der Perrera saß. Ich konnte nicht nein sagen. 

Keanu kommt aus Rumänien, er kam 2017 zu uns und ist natürlich mit uns nach Spanien umgezogen. Ich bin Hundetrainerin, Problemhundetherapeutin mit Spezialgebiet «Tierschutzhunde» und stehe den Adoptanten unserer Hunde gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Shar Pei sind besondere Hunde, sie sind liebenswert, aber auch eigensinnig, sie sind wachsam, aber auch lenkbar. Sie sind leider mit vielen erblichen Krankheiten belastet, was auch die Rettung von Shar Pei zu einer besonderen Sache macht. Hier in Spanien gibt es leider sehr viele Not-Shar Pei, denen wir gerne noch weiter helfen möchten.

Ihr könnt mich unter meinem Facebookprofil https://www.facebook.com/heidi.rieger.3 erreichen.

 

 

 

           

 

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Petra Carstens

ich möchte mich mal ganz kurz vorstellen, damit ihr wisst wer Euer 3. Vorstand ist.
Ich bin 56 Jahr jung, lebe aktuell in Hamburg und bin Strafvollzugsbeamtin a.D.
Vereins und Vorstandsarbeit kenne ich aus meiner Zeit als Kanutin, hier habe ich lange Zeit die Kinder und Jugendlichen betreut und war über 10 Jahre 1. Vorsitzende.
Hunde haben mich immer in meinem Leben begleitet, ich habe viele Jahre Rottweiler geführt und auch selber ausgebildet. Als der letzte Rotti über die Regenbogenbrücke ging stellt sich für mich die Frage, was nun? Ich habe viel gegoogelt und kam so auf den Shar Pei 🥰 Auch ich habe meinen ersten Pei über eBay Kleinanzeigen erworben. Der Duffy war 18 Monate alt und ich hatte von nichts eine Ahnung. Vieles habe ich hier auf Facebook in den Gruppen gelernt und ganz tolle Kontakte geknüpft.
 
Dafür bedanke ich mich 💖 und so bin ich auf die Shar Pei Nothilfe aufmerksam geworden. Schnell war für mich klar, da will ich mitwirken und helfen. Es fing an mit Pflegestellen Arbeit, Vorkontrollen und Transporten ( Ehrenamtlich als Fellnasentaxi) So lernte ich die Karin Frenken und Heidi Rieger persönlich kennen und beide haben mich in den Bann der Shar Pei Helfer gezogen 😂
Tja und da bin ich nun, ich freue mich auf viele Pei die wir alle zusammen retten und in ein neues zu Hause begleiten werden. Puh ist jetzt ja doch ein kleiner Roman geworden…..wer Fragen hat darf sie gerne stellen….ich werde alle nach besten Wissen und Gewissen beantworten. Danke für das Lesen und auf eine gute Zeit 🐶

 

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Stefanie Mettler

Unsere Steffi ist auf ihre Hunde genau so verrückt wie auf die Zahlen.

Daher kümmert sie sich auch seid Vereinsgründung um unsere Finanzen als Kassiererin…

Ohne Steffi wären wir verloren im Dschungel der Zahlen. Sie meistert mit einer Ruhe und vor allem mit einer Professionalität diese schwierige und aufwändige Arbeit. Wir sind soooo froh, sie an unserer Seite zu haben.

Melanie Sutter

Zum Shar Pei gekommen bin ich durch Zufall, irgendwie auf der Shar Pei Nothilfe Seite gelandet und schwups verliebt.

Nachdem ein anderer Interessent glücklicherweise abgesprungen ist, konnte dann einer der ersten durch Karin geretteten Shar Pei, die Barah, bei mir einziehen. Der Beginn einer großen Liebe, auch heute leben zwei Shar Pei Damen bei mir. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich gemeinsam mit Karin den Nothunden gewidmet und seit der Vereinsgründung bin ich als Schriftführerin an Bord.

 

 

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Manuela Roßkothen und Georgij Bodgan

Bilder und Bericht folgem

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Lisa Marahrens

Ich bin Lisa und quasi ein Tierschutz-Neuling.

2019 habe ich mich bei meiner Suche nach dem perfekten Begleiter auf vier Pfoten bei Instagram in Mogli verliebt.

Meine Liebe zu der Rasse vertiefte ich dann zwei Jahre später und wurde im Verein aktiv, übernahm Instagram, unterstütze die Patenschaften unserer Notfalten und bin Pflegestelle mittlerweile schon für den dritten Hund der Nothilfe.

Außerdem helfe ich dem Merchandise-Team bei der Erstellung der Produkte für die monatlichen 1€-Spendenaktionen und kümmere ich mich um deren Versand.

Ihr erreicht mich über die Email merchandise_sharpeinothilfe@web.de oder über den Instagram-Account _moglicious ,auf dem ihr u.a. auch die Abenteuer des aktuellen Nothilfe-Pflegis verfolgen könnt.

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Aileen Keller

Ich bin die Aileen Keller, wohne im Landkreis Pfaffenhofen in Bayern. Ich bin 32 Jahre alt und arbeite als Pflegedienstleitung im ambulanten Bereich.

 

Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Mit der Rasse Shar Pei kam ich erstmals 2005 in Kontakt. Meine Mutter hatte 2 Shar Pei.

Dann habe ich mich im März 2022 in Tao verliebt. Er war damals aus Spanien gekommen und in Wildeshausen untergebracht.

Kurzerhand bin ich nach Wildeshausen gefahren und haben den Buben dort abgeholt.

Da mich diese Knautschnasen nicht loslassen, habe ich beschlossen, aktiv im Verein Shar Pei Nothilfe e.V. tätig zu werden.

Meine nächsten Aktionen waren tatsächlich, weitere 2,5  (das 0,5 Shar Pei wird noch erklärt) Shar Pei zu adoptieren.

 

 

Dieses Mal aus Ungarn.

Der 0,5 Shar Pei erklärt sich auf dem Bild. Er ist tiefergelegt und daher der 0,5 Pei.

 

 

Um wirklich zu helfen, konnte ich meine Leidenschaft zur Grafik gut einbringen. Ich liebe es, Shar Pei in Szene zu setzen auf Bilder und bringe mich daher im Merchandiseteam sehr gerne ein.

Natürlich mache ich Vorkontrollen in meinem Umkreis. Aktiv dabei zu sein, ist klasse.

Ja, wie Ihr seht, bin ich voll und ganz Shar Pei süchtig. Ich liebe deren eigenwilligen Charakter, ich liebe es, wenn sie nicht blind folgen, sondern abwägen und abschätzen, was sie tun oder was auch nicht.

Für mich kommt keine andere Rasse mehr in Frage. Wenn das nicht Liebe ist 😉

 

 

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Jenny Malchus-Hermes

Hallo,
mein Name ist Jenny Malchus-Hermes, ich bin 46 Jahre alt.

Seit 2012 mit meinem Mann zusammen und so fing alles mit den Shar Peis an:
Daniel und ich wollten Decken im Tierheim Troisdorf abgeben und da saß er ….“Dako“….ein Shar Pei…ein Häufchen Elend und wir hatten null Erfahrung was die Rasse anging.

Mein Mann hatte sich verliebt und es fiel der Satz ,,Ich hol dich hier raus!“ Unser Terrorterrier Pino akzeptierte ohne zu murren das Faltentier und so begann die Peiliebe. Dako wurde zu Herbert ❤️
Der liebste Hund für uns. Leider nicht gesund und es begann eine Zeit mit vielen Arztbesuchen.

 


Durch Herbert haben wir eine tolle Gemeinschaft kennengelernt. Liebhaber der Rasse Shar Pei.

Nach Jahren verstarben Herbert und Pino und eines war klar. Einmal Pei immer Pei!!! Es zogen wieder Peis ein.

Bei uns leben Leo und Basti ❤️

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Alexandra Vogel

 

Hallo,

mein Name ist Alexandra Vogel, wohnhaft im Ruhrgebiet, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Und auf einmal Hundemama von einem Shar-Pei.

Durch meine Freundin Silke W. ist unser Seelenhund zu uns gekommen.

Silke wünschte sich einen zweiten Shar Pei zu Ihrem Nero und ist einem Hilferuf nach Hannover gefolgt. Was Sie dort vorgefunden hat, beschreibt jeglicher Fantasie für deutsche Verhältnisse. Sie war froh den Hund da rausgeholt zu haben. Leider funktionierte die Zusammenführung mit Nero nicht.

 

Ich als Ihre Freundin, die gerade auch Zeit hatte, bot meine Hilfe an. Ich würde so lange auf den Hund aufpassen, wie der Verein braucht, ein neues Zuhause zu finden.  Gesagt getan. Ich bin keine Frau der langen Wörter. Den Hund mit dem Namen „Churchill“ mit nach Hause genommen. (Natürlich alles in Absprache mit dem Verein). Er war so lieb. Einfach dankbar. Es hatte sich schon ein Interessent beworben und musste jetzt durchgecheckt werden. In der Zwischenzeit haben wir die Untersuchungen und Operationen mit Churchill erledigt und sind auch mit Ihm im Urlaub gefahren.  Als wäre er schon immer da gewesen. Immer unser Hund gewesen. Aber da war doch noch der andere Interessent. Es tat mir schon weh den Churchill gehen zu lassen. Er war doch in der Zwischenzeit unser Hund. Aber zu unserem Glück ist die Vorkontrolle bei dem Interessenten negativ verlaufen.

Wir waren immer im Gespräch mit dem Verein und haben alle Hürden genommen, die man uns auferlegt hat. (Sachkundeprüfung, Haftpflichtversicherung und eine positive Vorkontrolle). Karin ist uns Besuchen gekommen und Silke W immer an unserer Seite.

Churchill ist jetzt schon seit 3,5 Jahren unser Hund und sind so glücklich mit unserer Falte.

Aber wir mussten uns auch andere Hürden nehmen. Die Erziehung, die Körper Sprache, das Futter, Für die Erziehung sind wir in einer Hundeschule gefahren. (wir wohnen in Essen und sind nach Hilden gefahren) Auch dort lernten wir die Körpersprache von unserem Pei. Für die Ernährung und andere Befindlichkeiten war und ist immer Karin unsere Ansprechpartnerin, Immer mit Geduld und guten Tipps. Dadurch dass unser Verein so gut vernetzt ist, (Züchter, Tierheim usw) fand ich mich in guten Händen.

Silke w. immer noch an unsere Seite und bereut Ihre Entscheidung nie und ist froh Ihren Schützling zur jeder Zeit sehen zu können und was es für ein toller Bursche geworden ist.

Aber das ist es was mich dazu bewogen hat, dem Verein zu unterstützen. Ich habe leider kein großes Bankkonto, aber ich habe Zeit und das stelle ich gern den
Verein zur Verfügung. Ich habe mit der Vorkontrolle angefangen und bin jetzt mit Jenny der Erstkontakt für Interessenten der Sharpeis.

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Gabriele Ulwig

Bilder und Bericht folgem

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Anja Vahle

Bilder und Bericht folgem